Meditation - raus aus den Gedanken

Deine Gedanken drehen sich im Kreis? Es sind immer die gleichen Gedanken die auftauchen und dich stressen?

Probiere es doch mal mit Meditation.

Meditation lässt deine Gedanken zur Ruhe kommen und bringt dein Gehirn und deine Seele in ein inneres Gleichgewicht. Man könnte auch sagen „Meditation reinigt und sortiert deinen Geist“

In Studien zeigt sich, dass Meditation das Immunsystem stärkt und zu einer ruhigeren Hirnwellenaktivität führt. Das wiederum beeinflusst das vegetative Nervensystem und dadurch verbessert sich die Selbstregulation in Stresssituationen. Du lernst Emotionen wieder besser zu regulieren.

Die tiefe Atmung bei der Meditation versorgt dich gut mit Sauerstoff.

Durch Einübung von Achtsamkeit kann auch der Umgang mit Schmerzen, Ängsten oder auch Depressionen deutlich verbessert werden.
Du lernst wieder dir und deinem Körper mehr zu vertrauen und auch wieder ein besseres Gefühl für dich und deine Bedürfnisse zu entwickeln.
Man kann auch sagen durch regelmäßige Meditation organisiert sich das Gehirn neu, destruktive Denkmechanismen verändern sich und machen Platz für neue positive und konstruktive Gedanken. 
Die tägliche Meditationspraxis verhilft dir zu einem präsenteren und ausgeglichenerem Lebenssstil.
Und das Beste ist: Meditation hat keine schädlichen Nebenwirkungen.

Wie geht denn jetzt nun Meditation ?

Am besten meditierst du im Sitzen, du kannst dich im Meditationssitz auf ein Kissen setzen oder aber auch ganz bequem auf einen Stuhl, Sessel oder auf dein Sofa. Ich empfehle für den Anfang eher nicht die liegende Position, da die Wahrscheinlichkeit dass du einschläfst recht groß ist. Du schließt deine Augen und beginnst zur Ruhe zu kommen, am Anfang fällt das oft noch schwer, weil dir soviele Gedanken im Kopf rumschwirren.
Hier kann es hilfreich sein dir ein Mantra zu suchen, das gibt deinem Kopf etwas zu tun und du verfällst nicht immer wieder in deine Gedankenschleife die dich von deinem eigentlichen Vorhaben, nämlich der Meditation anhält.

Ein Mantra kann ein Satz sein wie beispielsweise:

  • „Ich ruhe in meiner Mitte“
  • „Ich öffne mein Herz“
  • „Ich bin ruhig und gelassen“

Du kannst zur besseren Konzentration auch deinen Atem nehmen.
Beim einatmen denkst du „ein“ und beim ausatmen „aus“. Wenn du einige Zeit so geübt hast, fällt es deinem Gehirn immer leichter sich „zu langweilen“ und du findest in immer kürzerer Zeit in den Alphawellen Zustand wo Entspannung und Veränderung möglich ist.

Kontakt

Marylin Heinrich
Geprüfte psychologische Beraterin

Mußbachstr. 15-17
61348 Bad Homburg

Tel.: 0173-3268984

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